Games

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Das Spiel Void der HSLU. Werden 500'000 Punkte erreicht, steigt eine Rave-Party im Museum für Kommunikation Bern.
Wie macht man etwas erlebbar, das nicht existiert? Mit einem Spiel, sagten sich drei Studentinnen des Bachelor Spatial Design an der Hochschule Luzern. Für die Ausstellung «Nichts» im Museum für Kommunikation Bern entwickelten sie ein Game für Smartphones und Tablets.
Vermeers «Mädchen mit dem Perlenohrring»? Fast: «Schöpfer» dieses Bildes war KI «Dall-E 2». Bild: Webbnet via Wikicommons

Kann KI Kunst?

Künstliche Intelligenzen, die auf Kommando in Sekunden ganze Gemälde «malen», werden immer populärer. Manche sehen mit dieser Technologie das Ende der bildenden Kunst gekommen. HSLU-Dozentin und Künstlerin Dragica Kahlina ordnet ein.
CF-Patientin Nicole Schüpbach macht ihre Atemübungen dank VR-Spiel der HSLU noch besser als sonst. Link im Bild: Physiotherapeut Thomas Schumacher. Bild: Christof Schürpf

Cystische Fibrose: Computerspiel erleichtert Atemtherapie

Mit dem Ein- und Ausatmen ein U-Boot steuern und für eine virtuelle Schatzsuche auf den Meeresgrund abtauchen – mit diesem Computerspiel fällt Kindern und Jugendlichen mit Cystischer Fibrose die Atemtherapie leichter. Ein Forschungsteam der HSLU hat es mitentwickelt.
Megan Kelso entwarf Kleider für brustamputierte Frauen. Bild: Raisa Durandi

Dreimal Aussergewöhnliches geleistet

Was hat eine Website für Zeichenunterricht mit Gender-Studien über Horror-Videospiele und asymmetrischen BHs zu tun? Ganz einfach: Alle drei wurden an der virtuellen HSLU-Abschlussausstellung «wwwerkschau» ausgezeichnet.
Screenshot aus dem PC-Spiel Cubico.

Digital Ideation: «Das Beste aus zwei Welten»

Beim Studiengang Digital Ideation prallen kreatives Chaos und die strikte Welt von Nullen und Einsen aufeinander. Was aus der Kombination von Design und Informatik entstehen kann, zeigen das Computerspiel «Cubico» und zwei weitere Abschlussarbeiten von Studentinnen und Studenten.
Markus Zank (li.) und Richard Wetzel leiten das neue Forschungsteam «Immersive Realities».

Jenseits der Monsterjagd – die zweite Realität

Das Monster-Spiel «Pokémon Go» war nur der spielerische Anfang: Forschende wie Richard Wetzel und Markus Zank von der Hochschule Luzern entwickeln neue Anwendungen für die Technologien Augmented und Virtual Reality, sei es in der Industrie, der Stadtplanung oder im Bereich Bildung.